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Im Jahr 1908 wurde Viktoria Endenich gegründet. 1911 erhielt die „Viktoria“ einen Lokalrivalen in der „Alemannia“. Im Flodeling gründete sich dieses Konkurrenzunternehmen, das genau wie die „Viktoria“ einen hindernisreichen Start hatte. Immerhin wurde die Spielplatzfrage für die Alemannen gut gelöst, als die Familie Nathan ein Gelände auf ihrem Ziegel-Hof zur Verfügung stellte. Johann Feuser, Johann Wüsten, Johann Heinrich, Wilhelm und Jakob Klick, Theo Hürter, Johann Langer, Adolf Langer, Toni Scheer, Werner Oelpenich, Peter Esch u.a. waren die ersten und größten „Alemannen“. Nach dem ersten Weltkrieg tat sich der Klub durch ein beachtliches Können hervor. 1919 schafften die Alemannen die Qualifikation für das Endspiel um die Stadtmeisterschaft anlässlich der damaligen „Vaterstädtischen Festspiele“. Gegner sollte der BFV sein, der aber unverständlicherweise nicht antrat. Dafür sprang der FV Germania ein, der 2:1 geschlagen wurde. In diesen Jahren führte Anton Kastenholz die „Alemannia“, der mit seinen Getreuen frühzeitig erkannte, dass nur ein Zusammenschluss der beiden Endenicher Fußballklubs dem Endenicher Fußballsport dienlich sei. 1920 endlich vereint im FV 08 Endenich.

Das Foto zeigt das Logo des Vorgängervereins des FVE, Alemannia Endenich.
Der Verein existierte von 1911-1920.
Danke an Hannelore Mertens und Susanne Ahaus (Enkelinnen des Johann Feuser) für das Logo und an Herrn Holzkämper von eddie666 für die Erstellung der Grafik.
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Im Alter von 9 Jahren trat Canan Eroglu am 26.07.2000 dem FVE bei.
Seitdem hält die Torfrau unseres Frauenteams dem FVE ununterbrochen die Treue.
Aus diesem Anlass verleihen wir unserem Mitglied Canan die silbernen Vereinsnadel und bedanken uns für die jahrelange Verbundenheit, welche in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist.
In guten und schlechten Zeiten stand Canan zwischen den Pfosten und wir hoffen noch auf viele Jahre (solange die Knochen halten).
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Unsere drei Seniorenteams feierten am 28.06. ihren Saisonabschluss am Vereinsheim.
Wir mussten schnell feststellen, das 100 Brötchen zu knapp kalkuliert waren.
Nach einigen Würstchen, Steaks und Pommes und reichlich Bier war dann gegen 22 Uhr Ende.
Highlight war natürlich die Planwagenfahrt unserer zweiten Herren nach dem "Corona"-Aufstieg in die Bezirksliga.
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